Ursprünglich gebraut
Guter Geschmack war den alten Mönchen das Wichtigste. Darum wurde in Irsee seit dem Mittelalter nach allen Regeln der Klosterbraukunst gebraut: „Kühl und lang“. Gebraut wird nur soviel, wie es den natürlichen Gegebenheiten vor Ort entspricht.
Im kalten Gewölbekeller erhielten die Kräfte der Natur dann Woche für Woche Zeit zur Reifung. Bis das mild-würzige Klosterbier urbelassen und unfiltiert abgefüllt - und in fröhlicher Runde gemeinsam genossen werden konnte.
Früher und heute
Heute wird in Irsee wie früher gebraut. Handwerklich und ursprünglich. Mild-würzig, urbelassen und von natürlicher Haltbarkeit.
In Mengen, die durch die ursprüngliche Brauweise und die natürlichen Gegebenheiten hier im Herzen des Allgäus bestimmt sind.
In 8–10 Stunden entsteht im kupfernen Sudkessel aus würzigem Malz und mildem Aromahopfen die Bierwürze.
8–10 Tage dauert die kühle Hauptgärung in traditionellen Gärbottichen. Sorgfältig entfernt der Brauer bitteren Hopfentrieb aus der Schaumdecke.

Klosterbräu Journal
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Inhalt:
- Klosterbräu in Irsee
- Braugasthof
- Klosterbräu Hotel
- Tagungen
- Entspannungstage
- Ausflüge und Feiern
- Rund um Irsee
- Klosterbrauerei und Klosterbier
- Braumuseum
- Zuschauen beim Bierbrauen
- Historisches